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Ein „Gesamtkunstwerk“, eine „überwältigende Ballett-Oper-Maskeraden-Videoinstallationsinszenierung“ –
„Sehr klug waren Choreographin Bridget Breiner und Kusha Alexi den fast epischen Gestus,
das Vorführende, Ausstellende, Distanzierende, das auch Charlotte Salomons Bilerreigen ausmacht.

[…]Breiner imitiert nicht schlicht die Bilder. Sie sucht in ihrer Choroegraphie nach einer Mischform aus
konkretem Handlungs- und abstraktem Ideenballett, und die Würdigung von Salomon als aufregende
Künstlerin steht dabei im Zentrum.“

(Tanz -Nicole Strecker, April 2015)